Montag, 7. August 2006

Provingeflüßter und Sommerkrater

Gott sei dank wird das Sommerloch durch hohle Phrasen aus der bayrischen Provinz gefüllt.
Damit die teure Technik nicht verlassen und begrünt an der Loipe steht, soll auch der Personkraftwagenführer in die Tasche greifen und die bayrische Arbeitslosenquote durch die gewohnte Aufstockung des behördlichen Bearbeitungspersonals senken.
Überdies ließe sich in diesem Zuge auch der Einsatz der tollen (-collect) Technik für die Flächenfahndung besser erklären, da man nicht mehr umständliche Märchen der Terrorgefährdung erfinden muss und endlich aus bloßen Mauterfassungsgründen auch die teuren -und quasi im rechtfreien Raum installierten- Hochgeschwindigkeitskameras zur Gesichterfassung zugeben darf!

Außerdem muss ich eine Lanze für die Selbstgefälligkeit der UN brechen. Wie Naiv muss eine Weltgemeinschaft sein, die 2 Resolutionen (181 im Sept. 47 und 242 `67) verabschiedet und die einseitige Auslegung toleriert (siehe Proklamation Jerusalems als Hauptstadt trotz Teilungsgebot und 2-Staatenlösung (181) sowie Nichträumung der besetzten Gebiete (242)).
Natürliche wird wieder das Veto strapaziert bis sich die Lage über den diplomatisch-materiellen Markt (Wirtschaftshilfe, Regimetolerierung, Embargolockerung,…) in die gewünschte westliche Richtung entwickelt. Aber eine derart „unparteiische“ Deeskalationstruppe -mit wessen Mandat auch immer- könnte einen sehr schweren Stand auf dem Pulverfass haben.

Es bleibt Spannend und auch Sommerlöcher wachsen schwer wieder zu bzw. kann man auch aus einem Sommerkrater schwer wieder hinauskommen…

Sonntag, 6. August 2006

>Zurück von ganz Oben<

An dieser Stelle meldet sich Herr E aus dem Kurzurlaub an der Waterkant bei
Herr K. in K. zurück. Trotz einer kleinen Burnout-Flaute und ein wenig Orientierungsverlust nach einem abendlichen Aquaplaning-Dreher, hier ein Paar visuelle Impressionen und die Sicherheit, dass diese Seite nicht verrottet…

Spass beim sehen und kommentieren …

kiel-blog

* Site des Team Shosoloza

Montag, 10. Juli 2006

Break

An dieser Stellen einen Newsflash zu einem gelungenen 8.Juli in Rudolstadt..

Im regnerischen Chemnitz gegen 11 gestartet, per A72 angereist (siehe schlechte via-micheln-Beschreibung im Kreuz Chemnitz). Ziel: Folk und Tanzfestival
Nach abgeleistetem Tribut und der Sichtung eines übersichtlichen Programmheftes sowie erstem musikalischen Kontaktaufnahmen Mission gegen 14 Uhr gestartet.

Für den Einstieg diente uns der u.U. bekannte Wolfgang Schubert (Gundermanninterpret) und sein unbekannter Liedermacherkollege, die uns mit bedeutungsschwangeren Texten in einen gelungenen Nachmittag katapultierten und trotz des vor dem Fenster niederprasselnden kühlen Nass für wegbleibende Spucke sorgten.
Nach einem entdeckenden Stadtrundgang und dem Konsum von unbestimmt-akkustischen Fetzen, konnten wir das musikalische Multitalent Willy Schwarz , die französische Tanzband La Chavannée, und die slowenische Band Katalena erleben.

Der Crossover wurde durch das überraschende Zusammentreffen mit einem alten bekannten, dessen Informationsstrenge abgerissen waren und ein damit einhergehendes nettes Gespräch aufgelockert.

Klasse und Niveau steigerte sich mit jeder fortschreitenden Stunde.

Rhythmusschwere Gruppe Triskilian

Die extrem tanzbare Tango-Combo vonPeter Wassiljewski

Ein Mix von Tradition, Jazz, Rock und Club unterlegt von einer markanten Speed-Fiddle bei Zakopower


Schnelle Weltmusik zwischen Rai, Reggae und indischem Tanz von Thierry Robin

Zwischen Panteon Roccoco und Ska-P geht ein neuer Stern Namens Babylon Circus auf! Wir durften eine reichliche Stunde mitvibrieren…

Den gelungen Tag rundete Suzann Vega im Ambiente der Heidecksburg ab und die Rhythmen des Marley- und Tosh-Gefährten Jimmy Cliff geleiteten uns nach Hause bzw. zum fahrbaren Untersatz…

Gerne Wieder, wer angesteckt wurde kann sich gern einer Pilgerfahrt im nächsten Jahr anschließen…

Mittwoch, 5. Juli 2006

Vorbei, Vorbei … und Spaß dabei!

Hier ein mir aus dem Herzen sprechender Artikel des Blattes meiner Wahl:

„Ablenkung ist das Geschäft der Diebe. Öffne dem Opfer ein Zeitfenster, durch den es seinen dummen Kopf in irgendeine Zukunft stecken kann, und schlitze ihm derweil die Gesäßtasche auf. Freunde sind zu Gast, also hängen wir am Fenster und zeigen ihnen unsere Fahnen. Forn rennt heulend Ecuador vorbei, hinter uns schießen heiter die Steuern in den Himmel. Auf der Hauptstraße ziehen zeternde Schweden nordwärts, im Hinterhof hören wir was von gestrichenen Jobs. Vorn tut die deutsche Mannschaft tausendprozentig was reißen, hinterrücks geht Deutschland auf null. Sabine Christiansen demontiert, Bruder Bär ermordet – Schlimmes geschieht. Wir erdulden`s. Derzeit kann man mit uns alles machen, das Volk hat keine Hand frei zur Notwehr, die rechte krallt die Fahne die linke drückt die Hupe. Abschaffung des Gesundheitssystems? Aber gern. Umwandlung des Streckennetzes der deutschen Bahn zur Schotterpartymeile? Sofort. Besteuerung des Gebrauchs von Vokalen nach 20 Uhr? Na, endlich! Frank Schirmacher wird neuer Showmaster von Wetten, dass … ? bei Umbenennung der Sendung in Wetten, dass nicht…?. Wir sind dabei. Die letzte Gelegenheit zur Abwicklung dringender Dunkelgeschäfte ist die Halbzeitpause des WM-Finales. Bis dahin sollten die dicksten Dinger gedreht sein. Denn dann fällt das Zeitfenster zu, dem Bürger mitten ins Genick.“



Unter diesen Vorzeichen ist der merkelsche Kabinengang eher als Pfrundverteilungsmaßnahme zu interpretieren und das heuchlerisch-hoffnungsgrüne Outfit der Frau Kanzlerin doppelt pietätlos.

Und während der ein oder andere Pastakoch noch frech-hupend um den Block fährt, sind wir ab jetzt zum Aufräumen abgestellt, wie die Putze, die um 19 Uhr die Firmenweihnachtsfeier in Richtung „Servicebereich“ verlässt.

Viel Spaß beim Fahne einrollen und Egokater ausschlafen. Hoffentlich finden die Landsmänner ihre Miesepetermaske wieder damit ich mich wieder in meiner Welt der Stereotypen zurechtfinde!

Donnerstag, 29. Juni 2006

Mitten in der Nacht der Realität

… es Meldet sich aus der Prüfungs- und Klausurvorbereitung, aus einem Bewerbungsmarathon und den obligatorischen Seminaranwesenheitsnöten eines Studenten eine `freie Stimme der Freien Welt` - oder so-…
Vorgestern habe ich meinen Rechner hinter aufgestauten Papierbergen und abgetragenen Kleidungsmaterialien hervorgegraben. Heute muss ich die Ellenbogen beim Tippen bereits wieder auf Buchrücken und Thesenpapiere stützen. Versteckt sich der Rechner vor mir, ich mich vor dem Nachbarn (siehe Fenster) oder das unbearbeitete Material vor mir?
Wer mich letzte Woche gesehen hätte, wäre vielleicht auf die Idee gekommen ich hätte sogar suizidale Tendenzen (siehe nager), da ich beim Laufendlesen über eine Schwelle gestürzt bin, das Buch aus der Hand warf und mir am Handgelenk zwei Schnitte zuzog, die auf den ersten Blick den o.a. Eindruck vermittelt haben könnten. Nur dem Insider fällt aber auf – da musste ich mich bekehren lassen- dass die gekonnten Schnitte an der Pulsader entlang laufen!

– AHA-

Ich muss gestehen, dass ich trotz meiner Antipathie gegen den grassierenden Vulgärpatriotismus doch oft vor der strahlenden Werbe-Fussball-Röhre saß. Man mag es nicht glauben und schon sind wir wieder beim Begriff der Massen…

Naja Massen an Spielern werden sich hoffentlich am Samstag für eine tolle Garten-Spiele-Abend einfinden…

Bis dahin tummele ich mich beim Prüfungslesen und Lerngruppen, und fröne am Freitag wieder dem Erwerbszwang im FES-Büro.

Bewegt hatt mich außerdem:

Eine Diskussion zu Richard Rorty
Das in trockene Tücher gebrachte Campusmagazindesign
Meine Lektüre zur kritischen Theorie (Habermas, W. Benjamin)
Viele hoffnugsvoll-stimmende Studienerfahrungsberichte aus Schweden
Der Versuch per Virtuel-DJ Klassische Werke zu sample`n
Das zuknoten von ca 500 Heliumluftballons anlässlich des sächsischen Familientages in Görlitz

- Verzeihung für die Banalitäten, aber das angestrengte „Level halten“ lässt derartige Prioritätensetzungen ab und ab´n hervorbrechen.

Morgen gibt’s wieder Sonne und unsere geistige Legebatterie auf der Weststraße wird sich wieder aufheizen. Folglich ist die Flucht nach Vorn, in dem Fall in den klimatisierten Schoss der Uni obligatorisch.

Ich glaub der Sandmann äh Urian äh der GEZ-Mann ---- was soll’s jetzt ist eh zu spät in der Nacht!

Freitag, 19. Mai 2006

Gebrüllte Zärtlichkeit

… gerade zurück von einer freitäglichen Redaktionssitzung unseres pränatalen Campusmagazins, muss ich an dieser Stelle kurz eine nette Szene beschreiben, die die Essenz Chemnitzer Lebensfreude in sich birgt.
Aus dem Pulk an wartenden Menschen bricht ein schlagseitiger Kinder-Rolli und zwei nahezu identische Hundenasen. Die Fußballmütze auf dem Kopf des Rollipiloten, die tropfende Eistüte in der linken Hand und die am Gängelband geführten Hundis, deuten auf geordnete Familienverhältnisse hin. Durch die Menge bricht einige Sekunden später ein Dauergewellter Rothaarschopf unter dem ein Befehlstöne spuckendes Weibesantlitz sitzt. Hauptrichtung der Schrillen Zurechtweisungstirade scheint der Sprössling oder das tropfende Eis zu sein. Wenig später wird die Szene durch einen sonnenbebrillten Möchtegernterminator verdunkelt und man spürt noch vor dem ersten öffnen des Bartes, das wir hier dem genialen Virtuosen jener kurz-prägnanten-morsegleichen Befehlssprache gegenüberstehen. Während Hundi-Eins und Hundi-Zwei durch abruptes zurückreisen der Zellophanhalsbänder angedeutet wird, das Terminator an dieser Stelle nun eine Lagepeilende Pause einlegen will, signalisiert die Fußballmütze Unzufriedenheit durch unbestimmtes Ningeln. „WAS HAT ER DENN ?!!!!“ belt nun die Sonnenbebrillte Familienfront ohne sich dabei dem krakeelenden Hinterland zuzuwenden. „Na `ne Semmel!“ schalt das schöne Geschlecht zurück. Lässig auf Hinterrücks deutend und kryptisch Verbalisierend, wird mit zackiger Routine das telekom-pink`ne Proviantlager auf dem Rücken der Befehlskette geöffnet, kommentiert mit: „PASS ABER AUF DIE FLÜSSIGE HAUPTNAHRUNG AUF!“ Während nun die Fußballmütze mit Milchbrötchen gestopft wird und das Eis endgültig auf dem Bordstein landet, signalisiert die Front durch „MACHS LOCH ZU!“ klaffende Lücken im Nachschubbataillon und haut sich zur Unterstützung des weiblichen Verstehensprozesses mit der behaarten Hand auf den glattrasierten Luftballon.
Das Deutschlandbeflaggte Revers vibriert erregt, die Bahn fährt vor, die Front bricht sich einen Korridor, die bockenden Hundis werden mit einem Tritt in den Wagon befördert, die Fussbalmütze samt Rolli wird rumpelnd über die schwelle gezerrt und Frauchen greift sich gebrüllte Zärtlichkeit „KOMM DOCH MAL RAN!“ ab.
Nur das Milchbrötchen und die Eistüte bleiben alleine und deformiert auf dem Bahnsteig zurück!

[… Passanten lächeln]

Samstag, 29. April 2006

Großwetterlage

Wie im letzten Eintrag ersichtlich, ist halb geblogt nur halb gewonnen und so komme ich der Gehalts- Forderung einiger Leser nach, die nach fragmentarischen Überlegungen zur aktuellen Nachrichtenlage gieren. So werde ich Heute mal wieder einer Art medialer Großwetterlage kommentieren:

Ich frage mich ernsthaft, wie eine so charismatische Frau wie Ursela von der L(a!)ien ihren erziehungsbündelnden Arm bis in die Regierungsbank ausstrecken kann und augenscheinlich der Initiator für den energiepolitischen Gang nach Canossa Tomsk ist!
Was um alles in der Welt, macht eine Ein-Mann-Glaubenskonkregatrion bei einem deutsch-russischen Treffen?! (sieheZEIT-Beitrag1 und ZEIT-Beitrag2)

Herr Schönbohm fürchtet komplementäre Rassenunruhen im Stammland, der auch blauäugig-blonde (auf Rückruf) zum Opfer fallen könnten (Konjunktiv)! (siehe hier) An dieser Stelle sei ein Gedanke der Gemüterberuhigung in die bloglesende Welt des Informationszeitalters und des multikulturellen Schreckens gestreut: Man denke doch mal an Wolgadeutsche, unsere Mitbürger in Siebenbürgen, die 300(!) Jahre in der Diaspora gelebt haben und selbstverständlich eine deutsche Subkultur im jeweiligen Land aufrechterhielten! Auch gescheiterte Integration – Oder? Selbst im Land des freedom and democracy gab es bis zur Selbstkasteiung durch die Schmach des Krieges (WK1und 2) deutsche Turnvereine, -Märkte, -Restaurants, -Schulen und eine starke deutsche Lobby (fast wäre Deutsch Amtssprache der USA geworden). Deutsche Emigranten suchten gerne Städte auf, in denen Sie auf eine bestehende deutsche Kultur zurückgreifen konnten. (Vergleiche Neuköln aus Türkischer Sicht!)

Das patriotische Unterbewusstsein (heute kein Freudkommentar!) kann aufatmen: Shering wurde von Bayer gekauft. Einem deutsches Unternehmen … dem Name nach … auch wenn die Eignerstruktur eine andere Sprache spricht!
Unterdessen kauft Herr Rumsfeld seinem Ex-Arbeitgeber in Größenordnungen Tamiflu ab um seinem jetzigen Arbeitgeber einen (vagen) Schutz vor Killerviren zu ermöglichen.
Ein Schalk, wer den Placeboeffekt für rebellierende (Ex-)Generäleabspricht, die sich erdreisten die Richtungskompetenz der unabhängigen Mandatsdemokratie zu unterminieren! Wie erwartet, hat Herr Rumsfeld vor seinem Amtsantritt vorsorglich den Lizenzdeal mit dem Schweizer Patentträger abgeschlossen, damit Tamiflu autark im Homeland produziert werden kann. (By that: Die WHO hat nur unter Bauchschmerzen das antigrippale Medikament empfohlen, da es wahrscheinlich gar nicht wirkt!)

Russland hat letzte Woche noch schnell ein Paar Luftabwehraketen an den Iran Verkauft.

Lokalzeitungen haben nichts mehr zu Schreiben.

Deutsche Maler (siehe Neo Rauch) werden immer teurer.

Herr `End of History` Fukuyama rückt von seiner Diagnose ab und wenn schon nicht das Ende der Geschichte so doch wenigstens das des Mittelständlers, der glorreich wie Phonix aus der Asche einen Reinigungsprozess per Einheitsbesteuerung mit Bruder DAX durchlaufen wird!

Wenn wir so die letzten Bedenken vom Tisch gewischt haben, so sei noch der Abtritt von Herrn Georg Schramm aus dem gern geschautem Trio Scheibenwischer erwähnt. Schade, den so übernimmt auch kabarettistisch die Generation Golf die Bühne…

Mehr Futter unter Perlentaucher.de !!!

CU Comandante

Mittwoch, 26. April 2006

Jetzt mal Klartext ohne viel Retuschierung und Umschreibung:

Zu Viel und zu breitbändiges Wissen, haut einen einfach um!
Fatal, wenn (wie in meinem Fall) das Gesamtgebäude noch nicht so stabil gegen das Wetter da Draußen ist.
Zugegeben macht es jedoch sehr viel Arbeit die Wittgensteinsche Kritik an naturgesetzlichem Kausaldenken mit Canettischer Menschenbeobachtung und einer qualitativen Methode zur Dechiffrierung narrativer Interviews (aus dem Leben erzählen) zu verbinden.
Wem das an dieser Stelle etwas Konfus klingt, der sei beruhigt, es ist auch konfus!

Hinzu kommen private Zukunftsüberlegungen, sirenenhafte Dozentenlockrufe (ab ins` System!?), ein unüberschaubarer Möglichkeitshorizont, typische Zeitplanungsinkompetenz und gerade eben auch eingeschlafene Füße.

Wenngleich der idealistische Rücksack inklusive >gutem Menschenbild<, >Klein statt Groß<, >persönliche Integrität<, >eigene Zielsetzung<, >etwas zum Besseren wenden< und >immer schön optimistisch!< noch fest geschnürt ist, sollte ich mir überlegen, was ich im (Uni-) urlaub überhaupt brauche und welchen Ballast ich getrost zurücklassen kann?!
Ganz nach der Devise: Was Ich nicht weiß macht mich nicht heiß! Auch wenn ich ehrlich gesagt daran zweifle, ob das beim universitären Studium eine gewinnbringende Strategie ist!

Dieser Riesenhorizont (Alles ist wahr/falsch- siehe Internet), fehlende Grenzsetzungen (eigene Sphäre und Fremdgrenzsetzung), Pseudolösungen einer kopflosen Gesellschaft und das Gefühl von Eigenverantwortlichkeit (auch für die Strukturen um mich herum?!) sind das Filtrat meiner Pirsch durch das deutsche Blickfeld und ein Problem des Großteils meiner Generation!



Ich verschreibe mir daher Gelassenheit und ein bisschen weniger Mehr...
(Wer weiß, wer er selbst ist, braucht niemand anderes zu werden!)

Schönen Frühlingssonne Heute!
…wir gehen wieder Joggen und das Gebäude muss erstmal warten!

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Zuletzt aktualisiert: 17. Apr, 22:14

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