Mitten in der Nacht der Realität
… es Meldet sich aus der Prüfungs- und Klausurvorbereitung, aus einem Bewerbungsmarathon und den obligatorischen Seminaranwesenheitsnöten eines Studenten eine `freie Stimme der Freien Welt` - oder so-…
Vorgestern habe ich meinen Rechner hinter aufgestauten Papierbergen und abgetragenen Kleidungsmaterialien hervorgegraben. Heute muss ich die Ellenbogen beim Tippen bereits wieder auf Buchrücken und Thesenpapiere stützen. Versteckt sich der Rechner vor mir, ich mich vor dem Nachbarn (siehe Fenster) oder das unbearbeitete Material vor mir?
Wer mich letzte Woche gesehen hätte, wäre vielleicht auf die Idee gekommen ich hätte sogar suizidale Tendenzen (siehe nager), da ich beim Laufendlesen über eine Schwelle gestürzt bin, das Buch aus der Hand warf und mir am Handgelenk zwei Schnitte zuzog, die auf den ersten Blick den o.a. Eindruck vermittelt haben könnten. Nur dem Insider fällt aber auf – da musste ich mich bekehren lassen- dass die gekonnten Schnitte an der Pulsader entlang laufen!
– AHA-
Ich muss gestehen, dass ich trotz meiner Antipathie gegen den grassierenden Vulgärpatriotismus doch oft vor der strahlenden Werbe-Fussball-Röhre saß. Man mag es nicht glauben und schon sind wir wieder beim Begriff der Massen…
Naja Massen an Spielern werden sich hoffentlich am Samstag für eine tolle Garten-Spiele-Abend einfinden…
Bis dahin tummele ich mich beim Prüfungslesen und Lerngruppen, und fröne am Freitag wieder dem Erwerbszwang im FES-Büro.
Bewegt hatt mich außerdem:
Eine Diskussion zu Richard Rorty
Das in trockene Tücher gebrachte Campusmagazindesign
Meine Lektüre zur kritischen Theorie (Habermas, W. Benjamin)
Viele hoffnugsvoll-stimmende Studienerfahrungsberichte aus Schweden
Der Versuch per Virtuel-DJ Klassische Werke zu sample`n
Das zuknoten von ca 500 Heliumluftballons anlässlich des sächsischen Familientages in Görlitz
- Verzeihung für die Banalitäten, aber das angestrengte „Level halten“ lässt derartige Prioritätensetzungen ab und ab´n hervorbrechen.
Morgen gibt’s wieder Sonne und unsere geistige Legebatterie auf der Weststraße wird sich wieder aufheizen. Folglich ist die Flucht nach Vorn, in dem Fall in den klimatisierten Schoss der Uni obligatorisch.
Ich glaub der Sandmann äh Urian äh der GEZ-Mann ---- was soll’s jetzt ist eh zu spät in der Nacht!
Vorgestern habe ich meinen Rechner hinter aufgestauten Papierbergen und abgetragenen Kleidungsmaterialien hervorgegraben. Heute muss ich die Ellenbogen beim Tippen bereits wieder auf Buchrücken und Thesenpapiere stützen. Versteckt sich der Rechner vor mir, ich mich vor dem Nachbarn (siehe Fenster) oder das unbearbeitete Material vor mir?
Wer mich letzte Woche gesehen hätte, wäre vielleicht auf die Idee gekommen ich hätte sogar suizidale Tendenzen (siehe nager), da ich beim Laufendlesen über eine Schwelle gestürzt bin, das Buch aus der Hand warf und mir am Handgelenk zwei Schnitte zuzog, die auf den ersten Blick den o.a. Eindruck vermittelt haben könnten. Nur dem Insider fällt aber auf – da musste ich mich bekehren lassen- dass die gekonnten Schnitte an der Pulsader entlang laufen!
– AHA-
Ich muss gestehen, dass ich trotz meiner Antipathie gegen den grassierenden Vulgärpatriotismus doch oft vor der strahlenden Werbe-Fussball-Röhre saß. Man mag es nicht glauben und schon sind wir wieder beim Begriff der Massen…
Naja Massen an Spielern werden sich hoffentlich am Samstag für eine tolle Garten-Spiele-Abend einfinden…
Bis dahin tummele ich mich beim Prüfungslesen und Lerngruppen, und fröne am Freitag wieder dem Erwerbszwang im FES-Büro.
Bewegt hatt mich außerdem:
Eine Diskussion zu Richard Rorty
Das in trockene Tücher gebrachte Campusmagazindesign
Meine Lektüre zur kritischen Theorie (Habermas, W. Benjamin)
Viele hoffnugsvoll-stimmende Studienerfahrungsberichte aus Schweden
Der Versuch per Virtuel-DJ Klassische Werke zu sample`n
Das zuknoten von ca 500 Heliumluftballons anlässlich des sächsischen Familientages in Görlitz
- Verzeihung für die Banalitäten, aber das angestrengte „Level halten“ lässt derartige Prioritätensetzungen ab und ab´n hervorbrechen.
Morgen gibt’s wieder Sonne und unsere geistige Legebatterie auf der Weststraße wird sich wieder aufheizen. Folglich ist die Flucht nach Vorn, in dem Fall in den klimatisierten Schoss der Uni obligatorisch.
Ich glaub der Sandmann äh Urian äh der GEZ-Mann ---- was soll’s jetzt ist eh zu spät in der Nacht!
memodat - 29. Jun, 01:13