Montag, 28. November 2005

Glossisches Beilspiel zum Montag

An dieser Stelle versucht der aus den eisigen Winterwidrigkeiten Zurückkehrende eine beilscharfe Trennung des Taggedachten zu wagen.
Warum stehen bei Frau Weis im Ex-Büro orange Container?
Wieso grüßen einen wildfremde Menschen?
In welchem Kausalzusammenhang stehen Stromausfälle im Münsterland und erzgebirgische Schwibbogenbauer?
Wer gibt sich bei Beamtengehaltskürzungen noch dem zivildienstlichen Selbstersuchen hin?
Und wieso habe ich das Gefühl, das die Unibibo mit RFID arbeitet und mir deshalb immer die schwersten Neuerscheinungskracher ins direkte Aufmerksamkeitsfeld rückt? Oder wird sie gar von meiner Krankenkasse gefördert, die sich von meiner bücherschweren Dunkeltour auf Glatteis vor Weinachten noch 10 Euro Praxisgebühr erwartet?

Habt Ihr Fragen zu:
Stadt der kurzen Wege
- zukunftsfähiger Städtebau -
Michel Foucault
- über Sexualität, Wissen und Wahrheit -
- Botschaft der Macht –
- Die Wahlverwandtschaft mit Nietzsche –
Georges Sorel
- Über die Gewalt -
Ludwig Wittgenstein
- Leben Werk Wirkung -
Elias Canetti
-Masse und Macht -
Schulautonomie, Wohlfahrtsstaat und Chancengleichheit
Schulen im Profil
Professionalisierung pädagogischen Handelns
--> Was soll man nun als erstes in`s Regal stellen?

Es läuft Bahnbrechendes oder Besser Staatsgetragenes zwischen Hamburg und Berlin (von Beust contra Wowereit – wer Bahnt sich den Weg?)

Außerdem denke Ich, dass Marx dem Arbeiter ein schlechtes Gewissen macht, diese deshalb den Aufstiegsglauben verlieren, nicht als Intelligenzija erkannt werden und dadurch den traditionellen Eliten bei der Zementierung ihrer Arbeitergetragnen Stühle einen Bärendienst erweisen! Kleiner Mann was nun?

In der Mensa gab`s Putenschnitzel, Pommes mit Wahlfarbstoff (rot-weiß-Essen) und hollondaisische Blumenkohlknöllchen.

Morgen dann Kabarett ….

Ich dürste!

Schluck

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Zuletzt aktualisiert: 17. Apr, 22:14

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